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Können Gewichtsdecken wirklich den Schlaf verbessern? – Galileo hat´s getestet

Zugegeben, viele Interessenten sind skeptisch, wenn sie das erste Mal von den Gewichtsdecken hören.

Wie soll denn eine schwere Decke den Schlaf spürbar verbessern? Und vor allem, soll das wirklich die Lösung sein, nach der viele Schlaflose Jahre lang suchen?

Das Prinzip, das hinter den immer beliebteren Gewichtsdecken steckt klingt fast schon zu schön, um wahr zu sein.



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Aber was steckt wirklich dahinter und können die Gewichtsdecken ihr Versprechen überhaupt halten?

Um das zu testen und für viele Interessenten ein wenig Licht ins Dunkle zu bringen, hat nun auch die Fernsehsendung Galileo die Decken exklusiv getestet.

In der kurzen Dokumentation geht es um den Reporter Martin, der selbst unter einem sehr unruhigen und unerholsamen Schlaf leidet.

Der erste Eindruck – wie wirken die Gewichtsdecken?

Zu Beginn der Dokumentation wird vor allem darauf hingewiesen, dass man als Käufer auf das genaue Gewicht der Decken achten sollte.

Mehr als 10% des eigenen Körpergewichts sind nicht empfohlen und so bekommt man als Zuschauer direkt einen guten Anhaltspunkt.

Aber wie wirken nun die Decken auf den ersten Blick?

Der Reporter repräsentiert genau das, was wohl viele nachvollziehen können: Skepsis und Unsicherheit.

Können diese Decken wirklich dafür sorgen, dass man endlich gut schläft und erholt wieder aufwacht?

Nach einem ersten Test stellt der Galileo Reporter direkt fest, dass sich die Decken sofort um den Körper legen und dadurch ein sehr gutes Gefühl erzeugen.

Durch das Gewicht passen sich die Decken der Körperform an und daher entsteht auch der häufige Vergleich mit der Umarmung.

Folgende Fragen sind jedoch präsent:

Sind die Decken im Schlaf nicht zu schwer?
Wie ist es, wenn man sich im Schlaf umdrehen möchte?
Wird es durch das Gewicht nicht sehr warm in der Nacht?

Um die Antworten auf diese Fragen zu finden und ein überzeugendes Testergebnis zu liefern, testet der Galileo Reporter Max die Gewichtsdecken nun auch im Schlaf.

Die Wirkung der Gewichtsdecken

Um verstehen zu können, wie die Gewichtsdecken überhaupt einen Vorteil bieten können, ist es wichtig, die Hintergründe des Prinzips zu kennen.

Galileo gibt hier ebenfalls einen kurzen Einblick und erklärt vor allem die Bedeutung des Drucks, der durch das Gewicht auf dem Körper entsteht.

Wenn die Decke gleichmäßig auf dem Körper verteilt ist und so zu einem ausgeglichenen Druckverhältnis führt, wird das Glückshormon Serotonin ausgeschüttet.

Gemeinsam mit einer hohen Dosis an Melatonin, dem Schlafhormon, im Körper, entsteht ein Gefühl der Entspannung.

Zur gleichen Zeit reduziert der Druck das Stresshormon Kortisol. Dadurch entstehen folgende Wirkungen:

  • Der Schlafende ist entspannter und ruhiger
  • Schlechte Träume werden minimiert
  • Der Schlaf ist insgesamt erholsamer
  • Der Schlafende kann die Nacht durchschlafen und wacht mit dem Wecker auf

Diese Effekte konnte auch der Galileo Reporter nach seinen drei Test-Nächsten feststellen.

Im Vergleich zu den Nächten mit der normalen Decke hat er einen klaren Unterschied erkennen können.

Das zeigt auch seine Tracking App, die während der Nächte mit der Gewichtsdecke deutlich weniger Unruhen aufgezeichnet hat.

Auch die Tiefschlafphasen des Reporters haben sich verlängert und zeigen eine klare Verbesserung auf.

Auch die Wärme sei trotz des Gewichts sehr angenehm gewesen.

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Um die Wirkung der Gewichtsdecken nun auch medizinisch zu belegen, testet Galileo im Schlaflabor.

Die Gewichtsdecke im Schlaflabor

Um den Schlaf mit der Gewichtsdecke klar von dem mit der gewohnten Bettdecke zu vergleichen, werden beide Schlafphasen getestet.

Das Ergebnis zeigt dann die genaue Schlafqualität von Martin, die anschließend verglichen werden soll.

Um die Ergebnisse so treffend, wie nur möglich zu gestalten, wird der Galileo Reporter im Schlaflabor verkabelt. Die Sensoren messen sowohl die Gehirnaktivität, als auch den Puls.

Folgende Ergebnisse wurden im Schlaflabor ermittelt:

  • Mit der Gewichtsdecke schläft Martin ruhiger
  • Die Traumphase wird durch die Gewichtsdecke verlängert
  • Die Bewegungen im Schlaf sind minimiert

Den Schlafforscher selbst überzeugt vor allem der Tiefschlafanteil von knapp 26%.

Aber was genau führt nun zu diesem Effekt der Gewichtsdecke?

Auch dieser Frage ist Galileo in dem Test auf die Spur gegangen. Um das herauszufinden, wurde zunächst das Innere der Decke untersucht.

Der feine Unterschied zu den normalen Bettdecken sind unzählige Glasperlen, die in die Mitte der Decke eingearbeitet werden. Durch eine extrem hohe Anzahl dieser Perlen entsteht das gewählte Gewicht.

Fazit von Galileo: die Gewichtsdecke als Wundermittel?

Die Kernaussagen der Dokumentation bestätigt in jedem Fall das Versprechen der Gewichtsdecken.

Die schweren Decken sorgen für mehr Komfort im Schlaf, was automatisch zu einer besseren Schlafqualität führt.

Der Galileo Reporter Martin hat dadurch einen klaren Unterschied in seinem Schlaf feststellen können und es ist klar: für ihn funktioniert das Prinzip der Gewichtsdecken.

Aufgrund der fehlenden Studien, die die langfristige Wirkung der Gewichtsdecken belegen sollen, können die Decken jedoch nicht für jeden gleich funktionieren.

Es gilt daher, die Gewichtsdecken selbst zu testen und die Reaktion des Körpers zu beobachten. Und wer weiß, vielleicht funktioniert die Gewichtsdecke ja auch für dich als absolutes Wundermittel.

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